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Finanzplanung mit Weitblick – nicht mit Wunschdenken

Die meisten Unternehmen planen ihre Finanzen auf Basis von Hoffnungen statt Daten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie realistische Prognosen erstellen und Budgets entwickeln, die tatsächlich funktionieren – auch wenn sich Märkte verschieben.

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Warum scheitern viele Finanzprognosen?

Fehlende Datengrundlage

Viele Unternehmen stützen ihre Planung auf veraltete Zahlen oder Bauchgefühl. Das führt zu Prognosen, die schon in drei Monaten überholt sind.

Zu optimistische Annahmen

Wenn jede Prognose von Bestszenarien ausgeht, wird Planung zur Selbsttäuschung. Realistische Szenarien berücksichtigen auch Risiken.

Starre Budgets

Märkte ändern sich schneller als Geschäftsjahre. Budgets müssen flexibel genug sein, um auf neue Entwicklungen reagieren zu können.

Finanzanalyse mit professionellen Werkzeugen und Datenvisualisierung

Prognosen, die halten

  • Szenarioplanung mit mehreren Varianten – Best Case ist nur eine davon
  • Datenbasierte Trendanalysen statt Vermutungen über die Zukunft
  • Rolling Forecasts, die sich an Realitäten anpassen statt an Kalendern
  • Transparente Kennzahlen, die jeder im Team verstehen kann

So sieht praktische Finanzplanung aus

Budget-Workshop mit Teammitgliedern an modernem Arbeitsplatz

Quartalsweise Anpassungen

Statt einmal jährlich das Budget festzuschreiben und dann daran festzuhalten, aktualisieren erfolgreiche Teams ihre Prognosen alle drei Monate. Das bedeutet mehr Arbeit – aber auch weniger böse Überraschungen am Jahresende.

Detaillierte Finanzberichte und Kennzahlen auf modernem Display

Kennzahlen mit Kontext

Zahlen ohne Zusammenhang sind wertlos. Gute Finanzplanung erklärt, warum sich Werte verändern und was das für verschiedene Bereiche bedeutet. Das schafft Verständnis statt Verwirrung.

Methoden für verlässliche Budgetierung

Ansatz Wann sinnvoll Praktischer Nutzen
Zero-Based Budgeting Bei grundlegenden Umstrukturierungen Jede Ausgabe muss neu begründet werden – verhindert Automatismen
Driver-Based Planning Für wachsende Unternehmen Verknüpft Budgets mit Geschäftstreibern wie Kundenzahl oder Auslastung
Activity-Based Budgeting Komplexe Kostenstrukturen Ordnet Kosten konkreten Aktivitäten zu statt pauschalen Abteilungen
Flexible Budgets Volatile Märkte Passt sich an tatsächliche Geschäftsentwicklung an
Kursleiter Thorben Lindemann, Experte für Finanzplanung

Thorben Lindemann

Dozent für Finanzprognosen

Nach zwölf Jahren in der Unternehmensberatung weiß ich: Die besten Prognosemodelle nützen nichts, wenn sie niemand umsetzt. Deshalb konzentrieren sich meine Kurse auf Methoden, die auch bei begrenzten Ressourcen funktionieren. Keine Theorie aus dem Lehrbuch – sondern Ansätze, die ich selbst in mittelständischen Betrieben getestet habe.

Mehr über unser Team

Bereit für Finanzplanung, die wirklich weiterhilft?

Unsere nächsten Kurse starten im Juli 2026. Ob Grundlagen der Budgetierung oder fortgeschrittene Prognosetechniken – wir finden das passende Format für Ihr Team.